Seite auswählen

Depressionen – die „Krankheit“ schlechthin in unserer Gesellschaft. Alleine in Deutschland leiden laut Schätzungen der WHO mittlerweile über vier Millionen Menschen an ihnen, eine besorgniserregende Zahl. Doch viele Menschen wissen gar nicht, dass sie an sogenannten Depressionen leiden, sie verdrängen die Symptome oder stempeln sie als Launen oder Begleiterscheinung ihrer Probleme ab.

Vor allem junge Frauen und solche mittleren Alters sind betroffen, falls Du also zur Risikogruppe gehörst und die folgenden Symptome gehäuft an dir selber beobachten kannst, solltest du ehrlich zu dir sein und vor professioneller Hilfe nicht zurückschrecken.

Medizinskandal Depressionen

Klassische Symptome einer Depression

Viele Patienten berichten an erster Stelle von einer inneren Leere, einem Gefühl der Antriebslosigkeit und auch einem Energieverlust. Es fällt einem schwer aufzustehen, man findet kaum Kraft für den Alltag und geht Aktivitäten aus dem Weg. Dies ist besonders schwer zu erkennen, da es sich zumeist um einen schleichenden Prozess handelt, und man nicht von heute auf morgen ohne Kraft und Willen dasteht.

Schlaflosigkeit – ein Laster so schwer wie zehn Elefanten

Auch ein unzureichender Schlaf ist möglicherweise die Folge einer depressiven Verstimmung. Wenn du also Nacht für Nacht in deinem Bett liegst, die Decke anstarrst und immer dieselben Gedanken durch deinen Kopf schießen, kann das sehr belastend sein. Wenn du das Gefühl hast, dass das Ganze bei dir wirklich überhand nimmt, solltest du auch dieses Zeichen ernst nehmen.

Gesteigerte Reizbarkeit

Mit dieser Schlaflosigkeit einher geht vielmals auch eine erhöhte Reizbarkeit. Auch Kleinigkeiten können dich sehr belasten und mitunter den ganzen Tag verfolgen, bis sie dir in deinem abendlichen Gedankenrodeo den letzen Nerv rauben. Vielen Menschen, die unter besagter „Krankheit“ leiden, fällt auch das Essen zum Teil sehr schwer. An manchen Tagen scheint jeglicher Appetit geraubt, an wieder anderen kann man gar nicht genug Kartoffelchips bekommen und das Sofa ersetzt das Lauftraining oder das Ausgehen am Freitagabend. Und dennoch bleibt ein Gefühl der Leere zurück, Tagsüber kann man sich ob dieses Gefühls kaum konzentrieren. Zu präsent ist dieses Nichts.

Medizinskandal Depressionen

Suizidalität und ihre Auswirkung auf unser Urteilungsvermögen

Letzten Endes können all diese zum Teil unscheinbaren Probleme bei vielen Betroffenen auch in Selbstmordgedanken enden, jede Hoffnung scheint verloren. Und auch wenn die tatsächliche Absicht das eigene Leben zu beenden gar nicht vorhanden ist, so sind wiederkehrende Gedanken an das Herbeiführen des eigenen Todes noch immer der alarmierendste und ausschlaggebendste Punkt, um eine Depression zu erkennen und sich dann auch richtigerweise in Therapie zu begeben. Hier würden wir entgegen aller Ratschläge jedoch den natürlichen Weg wählen und mit Vitalstoffen und maximal einem Gesprächstherapeuten über die Probleme und Sorgen sprechen. Denn das eigene Elend erscheint einem selbst häufig nur so, da man die Situation nur aus einem einzigen Blickwinkel betrachten kann, jenem Blickwinkel, in den einen die Krankheit zwingt. Ein guter Gesprächstherapeut empfiehlt keine Psychopharmaka sondern nimmt dich aktiv an die Hand um die Abwärtsspirale wieder in eine Aufwärtsspirale umzuwandeln.

Vieles was als Depression bekannt ist, deutet auch stark auf einen Mangelzustand an Vitalstoffen hin und so kann man selbst aktiv etwas dagegen tun. Bloß nicht verrückt machen lassen ist hier die Devise und sich wieder mit der Natur zurückverbinden. Wie das geht erfährst du in diesem Report (klick).

Teile diesen Artikel bitte mit deinen Freunden denn man weiß nie wer betroffen sein könnte und viele schämen sich auch dafür wenn es mal nichts so läuft wie vorgestellt. Und bevor jemand in die Pharmafalle tappt sollte man doch definitiv den natürlichen Weg vorziehen.

Medizinskandal Depressionen